Herzlich willkommen

Schön, dass du da bist.

Schau dich auf meiner Website um und erfahre,

wer ich bin, was ich tue und wie du mich kontaktieren kannst.

Hallo, liebe Besucherin und Besucher, schön, dass du bei mir gelandet bist.

Ja aber, wer bin ich denn überhaupt? Mmh… das ist eine gute Frage…!
Die Frage wer jemand wirklich ist, ist wahrscheinlich die wichtigste Frage, die sich eine selbst oder jemand anderen in seinem ganzen Leben stellen kann. Und vielleicht brauch jeder auch sein ganzes Leben, um sie zu beantworten oder eine Antwort drauf zu finden. Sich selbst oder jemanden richtig zu erkennen ist ein langer und intensiver Prozess, der nie ganz abgeschlossen ist, weil die Menschen sich stetig verändern.

Wir Menschen unterscheiden uns und keiner ist genauso wie ein anderer. Das liegt nicht nur an dem Aussehen, sondern daran, dass jeder Mensch mit ganz besonderen Fähigkeiten, Begabung und Eigenschaften ausgestattet ist. Und selbst wenn mehrere Personen die gleichen Fähigkeiten haben, so unterscheiden sie sich dennoch in ihren Interessen, Zielen, Werten, Erziehung und eventuell auch Kultur.

Du betrachtest gerade meine persönliche Homepage, bei der ich mir zum Ziel gesetzt habe, den Interessenten eine rundumblick von mir zur liefern. Auf diese Webpräsentation zeige ich dir hauptsächlich meine Interessen die ich als Hobby betreibe, gebe dir aber auch Möglichkeiten sich bei mir zur melden, wen du Interesse oder fragen an einen meine Projekten und Person hast oder auch mit mir dort mitarbeiten möchtest, wen du ein eignes Projekt aufbauen magst aber nicht weist wie du es anfangen kannst und auch Natürlich einfach so aus Spaß mit mir Kontakt aufnehmen willst.

Im Großen und Ganzen bin ich einfach nur der liebe Roman, ein IT Allrounder, Live-Streamer sowie YouTuber und Hobby-Programmierer. Du darfst also keine Wunder erwarten.

Alles, was wir tun, hat immer den Ursprung in unserer eigenen Vergangenheit und ist Teil unserer Geschichte, deren Weg die Zukunft ist.

Meine Zukunft begann an einem leicht bewölkten Freitag im September des Jahres 1971. Am Selben Tag schwamm der Leipziger Roland Matthes Weltrekord über 200 m Rücken und das Viermächteabkommen über Berlin würde von den Botschaftern der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der UdSSR unterzeichnet.

Bis zu meinem dreizehnten Lebensjahr wuchs ich in wunderschönen ehemaligen Westpreußen auf. Dort Lebte ich in der Kreisstadt Konitz (Chojnice), am westlichen Rand der Tucheler Heide (Bory Tucholskie), etwa 100 Kilometer südwestlich von Danzig. Mein Stadt Wappen war ein Stierkopf und meine Lieblingsfarben gelb-weiß-rot des Fußballklubs Chojniczanka.

Mein Lieblings Orte waren, neben den unzähligen Obstfeldern, den Baggersee und den Schrottplatz vor meiner Haustür auch das Küchenfenster ihn der Wohnung meines Onkels wo ich als kleine junge direkt auf den Fußballplatz von Chojniczanka schauen dürfte.

In Sommerferien war das knapp 8 km entfernt liegende Müskendorf (Charzykowy) mit seinem Großen See für jeden Jugendlichen und Segelsport Enthusiasten ein Muss. Selbst ich war in meinem zarten Jugendalter ein enthusiastisches Sommerferienmitglied des ältesten Segelklubs Polens (Chojnicki Klub Żeglarski, ChKŻ).

Nachhinein Betrachtend war meine erste Jugend abschnitt weitgehend sorglos, spanend und durch die Umgebung Naturverbunden.

Eine Afrikanische Volksweisheit der Bantusprachen besagt, dass die Straße dem Reisenden nicht sagt, was ihn am Ende seines Weges erwartet.

Die neue Straße meines Weges wahr eingentlich ein Bahnsteig in Frankfurt am Main Hauptbahnhof. Wo ich mutterseelenallein, mit knapp dreizehnten Jahren, auf die Abholung von meiner Oma wartete. Am Selben Tag würde der Torhüter Harald „Toni“ Schumacher von den Sportjournalisten zum „Fußballer des Jahres“ gewählt.

Neue Wege, neue Orte, neue Kultur und andre Sprache. Nur war ich da, im Land, wo Milch und Honig fließen. Nun, eingentlich ist das ein Spruch aus der Bibel und bezieht sich auf das Volk Israel und ich wollte ganz sicher nicht im meinem Alter irgendetwas erobern oder von irgendetwas fliehen. Dennoch musste ich immer daran denken, wen mich damals Jemand Fragte ob Deutschland gegen über meiner alten Heimat besser ist.

Auch vor meinem dreizehnten Lebensjahr bekam ich schon Milch und Honig von meine Oma, meistens sogar beides Gleichzeitig auf einem Teller mit Brot und Butter. Dennoch war geschichtlich, als ehemalige Westpreuße, sowie gefühlt meine Heimat schon immer Deutschland und ich habe es nicht vor, daran was zu ändern.

Denn Heimat ist dort wo Herz und Seele zuhause sind.

Aber die Straße sagt mir immer noch nicht was am Ende meines Weges mich erwartet oder was ich unterwegs finde. Ich schreite sie Erhobenen Hauptes und frohen Mutes weiter voran den Neugierigen gehört die Welt.

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Also... let's play, let's have fun, let's rock.

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